Oekodok
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Abstract
Das triste Leben von Tieren in einem gesäuberten Wald
Der Schweizer Wald hat zuwenig Holz am Boden. Da sie als wertlos gelten, werden alte Strünke umgemacht, das Unterholz wird gesäubert, dürre Äste werden entfernt. Die WaldbewohnerInnen (Fledermäuse, Uhus, Eulen, Schmetterlinge, Blindschleichen u.a.m.) werden auf diese Weise um ihre Wohnungen und ihren Lebensraum gebracht: 32 Prozent der Waldvögel sind vom Aussterben bedroht, ebenso 17 Prozent der Pflanzen. Der ausführliche Beitrag erklärt, was dagegen unternommen werden kann.
Stichworte: Schweizerischer Bund für Naturschutz, Romandie, Westschweiz, Birmensdorf, Waldforschung, Forschung, Willy Geiger (LSPN), Champ-Pittet, Naturschutzzentrum, Fauna, Flora, Schweiz, Biodiversität, Artenvielfalt, Funktion des Waldes
Schlagwort: Wald > Holznutzung, Import
Medium: LNQ
Publikationsdatum: 30.06.1993
Autor: Bloch, Corinne
Abstract-Nr: 75501
Abstract-ID: 02201400091