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Abstract


«Die Beschränkung fossiler Brennstoffe könnte zur Katastrophe führen»

Eine forcierte Beschränkung der fossilen Brennstoffe aus Angst vor einer Klimaveränderung könnte eine weltwirtschaftliche Katastrophe auslösen, gegen die die Klimaerwärmung «harmlos» ist. Das sagt eine gemeinsame Studie des Eduard-Pestel-Instituts für Systemforschung (Hannover) und von Prognos Basel. Der Verfasser ist Mitarbeiter des erstgenannten Instituts und stellt die Ergebnisse detailliert vor (mit Grafiken).

Stichworte: Energieverbrauch, Einsparungen, Reduktionen um bis zu 70 Prozent notwendig, halbherzige Versuche, Kernsatz: «im Vergleich zu den katastrophalen Folgen einer Nutzungsdrosselung fossiler Energieträger um siebzig Prozent erscheinen die Konsequenzen leicht steigender Temperaturen eher harmlos», Wirtschaft, Umweltschutz, Raubbau, Energievorräte, Kohlendioxid, CO2-Ausstoss, Atomkraft «als Alternative», AKW, KKW
Schlagwort: Klima > Klimaveränderungen

Medium:
BdW
Publikationsdatum: 01.03.1993
Autor: Möller, Klaus-Peter

Abstract-Nr: 75602
Abstract-ID: 02401210125