Oekodok
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Abstract
Die lange, schwere Geschichte des FCKW-freien Kühlschrankes
In der dreiteiligen Serie (die zweite und dritte Folge erschienen am 4. und am 11. März) beschreiben die Verfasser den Zusammenhang zwischen Arbeitsplatz und Weltklima. Denn das ostdeutsche Produkt stammt aus einer Fabrik, die von westlichen Konkurrenzfirmen scharf unter Druck gesetzt und von der Treuhand um ein Haar liquidiert worden war. Neben der Firmengeschichte (die dkk Scharfenstein GmbH wurde für eine Mark verkauft) geben die Artikel einen ausgezeichneten Überblick über den Kühlschrank, das verwendete Propan/Butan-Kühlmittel, FCKW-Alternativen u.a.m. (dazu Grafik über Anteile von Stoffen am Treibhauseffekt; lesenswerte Artikelreihe).
Stichworte: Fluorchlorkohlenwasserstoffe, FKW R 134a, FCKW F 12, Propan, Ammoniak, Greenpeace, «Greenfreeze», Whirlpool (Konzern), Hoechst AG, «Ozonkiller», Recycling, Foron, DDR-«Amt für Standardisierung», Lebensdauer von minimal 22 Jahren, Langlebigkeit, Öko-Kühlschrank, FCKW-Altlasten weltweit, Deponien, Supermärkte, Bosch-Siemens, Liebherr, Zahlen (bestellte Geräte), Internationale Konferenz über Halon- und FCKW-Alternativen (Peking, April 1993), AEG
Schlagwort: Wirtschaft > Konsumgüter, Non-Food
Medium: Wochenpost
Publikationsdatum: 25.02.1993
Autor: Höge, Helmut / Gürtler, Detlef
Abstract-Nr: 76242
Abstract-ID: 03101200161