Oekodok
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Abstract
Naturmode: Aus dem grünen Trend wird eine Masche
Leinen, Baumwolle, Wolle und Seide sind die Grundstoffe für natürliche Mode. Aber nicht alles, was aus diesen Stoffen ist, ist auch natürlich. Die Verfasserin schildert den Weg der Ökomode vom Müesli- zum Trend-Design (mit vielen Beispielen und Firmennamen).
Stichworte: Grüne Mode, Egon Heger, Flachs, Anbau, Deutschland, Zahlen, kontrolliert biologischer Anbau, Produktion, Non-Food, integrierte Produktion, Kleider, Tunesien, USA, Griechenland, Türkei, Ägypten, Argentinien, Indien, Peru, Paraguay, Living Craft, Firma Bo Weevil (grösste Bio-Baumwollproduzentin), Angebotsprobleme, Schweizer Institut für Marktforschung, schwarze Schafe (z.B.: Firma V. Vraas), Esprit, ecollection, ungebleichte pflanzengefärbte Kleider, Klaus Steilmann, nickelhaltige Knöpfe, Schwermetallsalze, chlorfreie Bleichung, Enzyme (nicht gentechnisch hergestellt, gegen Verfilzung der Kleider), Papayafrüchte, Altglas-Knöpfe, Britta Steilmann, Leggings, Bodys, Stretchteile von Bekleidung, Pestizide, Rückstände, Formaldehyd, Tebaron, Arbeitskreis Naturtextil, Textilien, Rakatl, Naturfashion, Knoepfel, Hirsch, Öko-Tex-Standard 100, Schadstoffe, Prüfung, Kölner Farbenfirma (entwickelt «ecotex»-Plakette), Verband der Europäischen Textilhersteller (ELTAC), Eurolabel, Label, Signet, Logo, Flammschutzmittel, Bernha
Schlagwort: Wirtschaft > Konsumgüter, Non-Food
Medium: Öko-Test 5/93, S. 11–17
Publikationsdatum: 01.05.1993
Autor: Sabersky, Annette
Abstract-Nr: 76249
Abstract-ID: 03101200168