Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Färben mit Kohlendioxid könnte das Wasser entlasten
Eines der grössten (lies: ungelösten) Probleme der Textilindustrie ist die Frage, wie die Farbe aus dem Abwasser nach dem Färben wieder entfernt wird. Drei deutsche Wissenschafter (Namen der Männer im Dokument) schlagen nun vor, das Trägermaterial «Wasser» durch superkritisches Kohlendioxid (der kritische Punkt liegt bei 31 Grad Celsius und 73 Atmosphären) zu ersetzen. Damit könnte auch auf weitere Ausrüstungschemikalien verzichtet werden (kurzer, lesenswerter Bericht mit Quellenangabe).
Stichworte: Textile Research Journal, Terylene, Trevira (eigentlich beides: PET); Fasern, Textilien, Farben, Kevlar, kugelsichere Westen, Nylon
Schlagwort: Wirtschaft > Konsumgüter, Non-Food
Medium: NSC, S. 14
Publikationsdatum: 12.06.1993
Autor: Houlton, Sarah
Abstract-Nr: 76257
Abstract-ID: 03101200176