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Abstract


Was ManagerInnen von der Blattlaus lernen könnten

Das ist ziemlich viel. Vor allem aber, dass unsere Wirtschaft (lies: im Namen des Wohlstands gegen die Natur geführter Vernichtungskrieg) irgendwann an den Punkt kommt, an dem die Wachstumszuwächse vollständig aufgezehrt werden müssen, um die Wachstumsschäden zu beseitigen. In einem umfangreichen Essay erläutert der Verfasser, warum mehr Umweltschutz einen Weg aus der auch strukturellen Krise bedeutet (lesenswert, mit vielen guten Beispielen).

Stichworte: Steuerpolitik, Ökonomie, Maximilian Gege, Bundesdeutscher Arbeitskreis Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), Imageberater Klaas Apitz, Öko-Management, Effizienz, Ökoeffizienz, Verschmutzung, Kosten, Altlasten, End-of-pipe-Technologien, William D. Ruckelshaus, Erdgipfel, UNCED, Kosten des Naturraubbaus (610 Milliarden Mark jährlich), Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe; Arthur D. Little, Rudi Kurz, Wirtschaftsprofessor, Creaton Berchtold & Ott GmbH, Ytong, Solarstrom, «UnternehmensGrün» (sic!), Marktpotential, Potential, Prognosen, Energiesteuer, Binswanger-Arbeitsgruppe, Arbeit verbilligen (Umlagerung auf Rentenfinanzierung), Abgabe, Steuerreform, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Prognos, Basel, Wirtschaft, Unternehmenspolitik, Wirtschaftspolitik, Richtlinien, Gesetze, marktwirtschaftliche Instrumente
Schlagwort: Wirtschaft > Ökomanagement allgemein

Medium: Zeit
Publikationsdatum: 02.04.1993
Autor: Vorholz, Fritz

Abstract-Nr: 76338
Abstract-ID: 03101400082