Oekodok
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Abstract
Färben mit Naturfarben erlebt eine Renaissance
Und im Gegensatz zum chemischen Färben entsteht am Ende kompostierbarer Abfall. Der Verfasser beschreibt im Porträt eines Naturfärbers, warum Rezepturen mit Chlor, Zink und anderen Schwermetallen als Beizmittel zu vermeiden sind, was als Alternative gelten darf und welche Pflanzen für den Hausgebrauch Farben liefern könnten.
Stichworte: Dioxin, synthetischer vs. natürlicher Indigo, Blue Jeans, Ernst Bollhalder (der Färber aus Dornach), Wolle, Seide, Baumwolle, Farn, Ramie, Alkena, Foulard, Krappwurzel, Färberwau, Indigofera, Walnussschalen, Acacia catechu, Cochenilleläuse, pflanzliche und tierische Färbstoffe (die Farbe von Campari soll durch tote, gemahlene Läuse hervorgerufen werden…)
Schlagwort: Chemie > Farben, Kunststoffe, Lösungsmittel, Additive
Medium: K&U 1/93, S. 8
Publikationsdatum: 01.03.1993
Autor: Odermatt, Marcel
Abstract-Nr: 77080
Abstract-ID: 04101300047