Oekodok
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Abstract
Hoechst AG: Die Talsohle ist in weiter Ferne – der Aufstieg noch mehr
Für den Hoechst-Konzern sind nicht nur konjunkturell härtere Zeiten angebrochen, auch strukturell gilt es beim deutschen Chemieriesen rasch umzubauen. 1993 hat miserabel begonnen, Personal wird abgebaut, Kurzarbeit eingeführt, und jetzt plötzlich will Hoechst umweltfreundlichere Produkte entwickeln. (mit Bericht über das Ertragstief bei Hoechst und der gesamten deutschen Chemie; dazu Zahlen zur deutschen Grosschemie).
Stichworte: Generika, Rationalisierungen, Standortfragen, Verlagerungen, Bayer, Bilanz 1992, operative Rückschläge, Eigenkapital, hart vor der Verlustzone, Wohnsiedlungen, Störfälle als Hypothek, Griesheim, Kosten (nicht versichert: 80 Millionen DM), Rückgänge in Prozent und absoluten Zahlen, Dividende, Forschung, Investitionen, Reingewinn, Gewinn, Gesundheitsreform, Deutschland, Cash-flow, Wädenswiler Vertriebsgesellschaft, Preiszerfall, Mengeneinbussen
Schlagwort: Chemie > Andere Firmen
Medium: SHZ / Nzz
Publikationsdatum: 25.03.1993
Autor: spe. / jw. / Cls.
Abstract-Nr: 77098
Abstract-ID: 04101700020