Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Unfall bei Hoechst als Normalfall: Eine Chronologie der Ereignisse
Die Hoechst AG ist seit dem 22.2.1993 eine explosive Mischung, die «taz» hat die «Zwischenfälle» zusammengestellt und würdigt sie auch entsprechend: Die Hoechst-Sicherheitsphilosophie stamme aus dem letzten Jahrhundert, die Belegschaft ist sauer, die Bevölkerung verunsichert, und die ganze Branche kommt in Verruf (letztgenannte Bemerkung stammt von Fritz Vorholz, «Die Zeit»). Dazu NZZ-Artikel über die Ursache des Frankfurter Chemieunfalls.
Stichworte: Externe Kontrollen, lose Schrauben, rechtliche Konsequenzen (vorerst selbstredend: keine), Risikogesellschaft, Grossrisiko, Greenpeace, Bundesverband der Chemischen Industrie (VCI), Deutschland, Tschernobyl der Chemieindustrie, Atomenergie, Produkte, Nachfrage, Produktion, Sicherheit, Umweltpolitik, ölverseuchtes Wasser, Textilfarbe, Verpuffung, Abfüllanlage, «Havarie», Lösungsmittel Xylol, Feuerwehr, preussisches Landrecht, IG Chemie, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), BASF, Ludwigshafen
Schlagwort: Chemie > Risiko
Medium: taz / Zeit / NZZ
Publikationsdatum: 16.03.1993
Autor: Diverse
Abstract-Nr: 77172
Abstract-ID: 04102100115