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Abstract


Die Gentech-Opposition bleibt bei Human-Projekten stumm

Bereits vier Jahre arbeiten ForscherInnen erfolgreich am Human-Genom-Organisation-Projekt (Hugo). Dabei steht die Entwicklung von Diagnose- und Therapiemethoden für genetisch bedingte Krankheiten im Vordergrund. Der Artikel liefert und erläutert Gründe, warum es gegen das Hugo-Projekt so wenig Widerstand gibt. Feministische Frauengruppen und Behindertengruppen stünden auf dem Gebiet der Humangenetik einsam einem milliardenschweren Medizinapparat gegenüber, während sich die Mehrheit der Gentechnologie-Opposition auf Manipulationen an tierischem und pflanzlichem Erbgut konzentriere (lesenswerte Analyse).

Stichworte: Erbgut, Erbkrankheiten, Christoph Egli, GegnerInnen, WissenschafterInnen, CeBeeF, Nogrete, Antigena, HSG-Studie, Eugenik, Forschung, Widerstand, Risikobewertung, Gesetzgebung, Pharmaindustrie, Kritik
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Widerstand

Medium:
WW
Publikationsdatum: 26.08.1993
Autor: Meierhans, Daniel
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 77534
Abstract-ID: 05202500066