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Abstract


Die Anzahl künstlicher Besamungen in der Landwirtschaft geht zurück

Die künstliche Besamung beim Rindvieh wurde 1934 in der Schweiz eingeführt. Heute wird sie auch bei Schafen, Schweinen und Ziegen angewendet. Der Verfasser besuchte eine Besamungsstation (mit ausführlichen Informationen zur Besamung). Er lässt auch Kritiker zu Wort kommen. Durch die künstliche Besamung seien immer mehr Tiere miteinander verwandt. Eine leicht steigende Zahl der LandwirtInnen lasse wieder natürlich züchten.

Stichworte: Nutztiere, Kuh, Stier, Befruchtung, Pro Specie Rara, Fleisch, Gesetzgebung, Landwirtschaftsgesetz, Tierärzte
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Traditionelle Biotechnologie

Medium:
TA
Publikationsdatum: 16.06.1993
Autor: Catrina, Werner

Abstract-Nr: 77548
Abstract-ID: 05202700027