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Abstract


Bohren nach Erdwärme statt nach Erdöl

Die Schweiz hat mit 6000 Erdwärmeanlagen die weltweit grösste Dichte dieses Heizsystems, das heute in erster Linie in Einfamilienhäusern eingesetzt wird. Andre Techniken sollen die Erdwärme in grösserem Stil nutzen. So wird in Thônex bei Genf in über 2000 Metern Tiefe nach warmem Wasser gebohrt. Nach Ansicht von Fachleuten hat aber eine Technik am meisten Zukunft, für die es bis zu 6000 Meter tief reichende Bohrungen braucht (ausführliche Vorstellung dieser Energieart mit Kasten zu den «Energiepfählen»).

Stichworte: Erdwärmesonden, Wärmepumpen, Energiegewinnung, Kreuzlingen, Probebohrungen, Jules Wilhelm, Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Geothermie (SVG); Nordschweiz, Nordwestschweiz, Hot-Dry-Rock-Technologie (HDR), Neat, Tunnelbau, Wärmegewinnung, Autobahntunnel, Warmwasseraufbereitung, Wärme, Produktion, erneuerbare Energien
Schlagwort: Energie > Erdwärme

Medium:
TA
Publikationsdatum: 15.06.1993
Autor: Daetwyler, Jean-Jacques

Abstract-Nr: 77742
Abstract-ID: 06101600024