Oekodok
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Abstract
Neue Greenpeace-Studie: «Eine Zukunft ohne fossile Energie»
Die 2. paneuropäische Umweltministerkonferenz in Luzern will Lösungen für drängende Umweltprobleme in Europa suchen. Die Greenpeace-Studie zeigt Auswege aus dem verhängnisvollen Kreislauf von übermässigem Energieverbrauch und Klimaveränderungen auf. Der Abschied von fossilen Energieträgern ist technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll. Bis ins Jahr 2030 kann mehr als die Hälfte des Weltenergiebedarfs durch erneuerbare Energien gestillt werden. Das vermindert den Kohlendioxid-Ausstoss weltweit um 50 Prozent. Eine zusätzliche Pressemappe enthält eine Kurzfassung der obenerwähnten Studie sowie zwei Zusammenfassungen von Referaten von Stewart Boyle zum Thema «Eine Zukunft ohne fossile Energie» und von Jean-Pierre Jaccard zur Idee der Arbeitsgemeinschaften für dezentrale Energieversorgung. BEZUG der Studie «Eine Zukunft ohne fossile Energie» (in englisch) und der Pressemappe: Greenpeace, Postfach, 8026 Zürich.
Stichworte: Stockholm Environment Institute in Boston USA, Stewart Boyle, Verantwortlicher für Energiepolitik bei Greenpeace International; Wilfrid Bach, Professor für Klima- und Energieforschung in Münster; Steve Bernow, Mitautor der Studie; Jean-Pierre Jaccard, Präsident der ADEV Schweiz, fossile Brennstoffe, erneuerbare Energien, Kohlendioxidausstoss, Alternativen, Energieeffizienz, Politik, Energie-Versorgungsstrukturen, unabhängig von Energie-Kartellen, Naturschutz, Fossil fuels in a changing climate, How to protect the world's climate by ending the use of coal, oil and gas, Towards a fossil free energy future, Analyse
Schlagwort: Energie > Fossile Brennstoffe
Medium: Studie
Publikationsdatum: 27.04.1993
Abstract-Nr: 77771
Abstract-ID: 06101800047