Oekodok
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Abstract
AKW Gösgen will den Atomabfall direkt endlagern statt aufbereiten
Bilanz 1992 des Atomkraftwerkes Gösgen-Däniken. Neben der neuen Höchstproduktion (7,41 Milliarden kWh) wurde bekanntgegeben, dass der Einbau einer neuen Niederdruckturbine eine weitere Produktionssteigerung erlauben werde. Zudem wird diskutiert, die gebrauchten Brennstäbe direkt endzulagern, statt wiederaufzubereiten (Bericht über das Geschäftsergebnis 1992; mit Zahlen zu Energiegestehungskosten, Gewinn und Wärmeabgabe).
Stichworte: Atomkraft, Schweiz, KKW AG, Energiefrieden, Stellungnahme, Christian Donatsch, AKW-Direktor; Mischoxid-Brennelemente (MOx), Nordostschweizerische Kraftwerke (NOK), WAA, Plutonium, thermische Reaktoren, Uranpreis, Preise, Produktion, Stromproduktion, Elektrizität
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > AKW, Atomindustrie
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 15.04.1993
Autor: kfr.
Abstract-Nr: 78037
Abstract-ID: 06201210033