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Abstract


Flimmerkasten mit Ökostempel – der Öko-Fernseher

«Ökovision» heisst das neuste TV-Modell der deutschen Firma Schneider. Das Gehäuse besteht aus wiederverwertbarem Stahlblech, Aluminium und Vollholz; der Kunststoff ist rezyklierbar, das Gerät besitzt einen «Öko-Schalter», der die Bildintensität (und damit den Stromverbrauch) verkleinert, der Standby-Stromverbrauch ist um das Fünffache kleiner als bei normalen Fernsehern. Sonst bleibt aber alles beim alten (Vorstellung unter Einbezug zur Entwicklung eines wirklichen «Öko-Fernsehers» der Firma Loewe-Opta).

Stichworte: Grundig, Nokia, Thomson Brand (Telefunken, Nordmende, Saba), Glas, Dioxin, Entsorgung, Leiterplatten, Unterhaltungselektronik, Recycling, Verbrennung, Flammschutzmittel, wasserlösliche Lacke, Sony, Elektronikschrott-Verordnung Deutschland, «Grüner Fernseher», Philips, Pläne, Schweden-Norm, Elektrosmog, Projektteam Umwelt, Rücknahmegarantien, Abfallbewirtschaftung
Schlagwort: Abfälle > Recycling, Downcycling

Medium:
SZ
Publikationsdatum: 14.01.1993
Autor: Schneider, Martin

Abstract-Nr: 78502
Abstract-ID: 07201310183