Oekodok
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Abstract
Auch Haustiere werden als Tierfutter und Lippenstifte «wiederverwertet»
Und zwar mit den anderen 230 000 Tonnen Fleischabfällen, die jährlich in der Schweiz anfallen. Die toten Tierkörper werden zu Tierfutter rezykliert (ein Verlustgeschäft), und landen so als Schweinsplätzli wieder auf dem nichtvegetarischen Mittagstisch (Vorstellkung der vier noch tätigen Verwertungsbetriebe, dazu Hinweise auf die per 1. März 1993 in Kraft gesetzte «Verordnung über die Entsorgung tierischer Abfälle»).
Stichworte: Peter Gurdan, Basler Kantonstierarzt; Extraktionswerke, SuppenkocherInnen, Mehlfabriken, Fleischmehl, Dünger, Leim, Schlachtabfälle, Abfallbewirtschaftung, «Recycling», Transportwege, Jura, Ökobilanz
Schlagwort: Abfälle > Recycling, Downcycling
Medium: BaZ
Publikationsdatum: 02.03.1993
Autor: Dietrich, Stephan
Abstract-Nr: 78530
Abstract-ID: 07201310211