Oekodok
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Abstract
Wie hochgiftige Schrottreste illegal «entsorgt» wurden
Pünktlich um 9.30 Uhr schlugen am 2. März ErmittlerInnen an 50 Orten Deutschlands gleichzeitig zu, um einem neuen deutsch-französischen Abfallskandal auf die Spur zu kommen. Gut organisiert sollen deutsche SchrotthändlerInnen hochgiftige Shredderreste von Autos und Kühlschränken vergraben haben, um Gebühren zu sparen (Namen der Firmen und Stoffe im Dokument).
Stichworte: Helmut Trapp, Eumet Recycling GmbH & Co., Thyssen-Zentrale, Recyclingbetriebe, Abfallbewirtschaftung, Automühle, Shredder, Fernseher, Waschmaschinen, Computer, Schlämme, Filterkuchen, Tankrückstände, Abwässer, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe, polychlorierte Biphenyle (PBC), Naturschutzgebiet als Deponie (!), Baugruben, Einbetonierung, Lothringen, Europa, Abfalltourismus, Wasserschutzgebiet, Grundwasser, Gefährdung, Bauschutt, Schorch GmbH, Recyclingindustrie, Industrie, Umweltverschmutzung
Schlagwort: Abfälle > Recycling, Downcycling
Medium: Zeit
Publikationsdatum: 23.04.1993
Autor: Stelz, Herbert
Abstract-Nr: 78547
Abstract-ID: 07201310228