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Abstract


Die Probleme bei der «Entsorgung» chemischer Waffen in den USA

Seit 1982 verbrennen die USA chemische Waffen; vorher wurden sie entweder vergraben (CHASE genannt als Abkürzung für «cut holes and sink 'em») oder im Meer versenkt – der Einfachheit halber gleich mit den Schiffen. Immer stärker wird aber der Widerstand der Bevölkerung gegen diese Verbrennungen, denn bei der Verbrennung können Gifte entstehen, die noch gefährlicher sind als die zu vernichtenden Gase (ausführliche Übersicht über die Tradition der Giftgasbeseitigung in den USA mit Hinweisen auf Standorte von Verbrennungsöfen).

Stichworte: Störfall, mögliche Katastrophe, Bioakkumulation, Lebensmittelkette, Dioxine, Furane, Asche, hochgiftige Rückstände, Schwermetalle, Kalama Island, Munition, Zweiter Weltkrieg, Zwischenfälle (Beispiele), armseliger Ausbildungsstand der Bedienungsleute, Nervengas, Widerstand, Anniston (Alabama), Tooele (Utah), Senfgas, Verbindungen zwischen Industrie und Militär, Recht, Gesetze, Aberdeen (Maryland), Sonderabfall, Sondermüll, Gift, Rassismus, Kontaktadresse, ausführliche Literaturhinweise, binäre Waffen, unitäre Waffensysteme, Tonnage, Zahlen
Schlagwort: Abfälle > Industrieabfälle, Sonderabfälle

Medium:
EC 1/93, S. 18
Publikationsdatum: 01.01.1993
Autor: Silton, Triana

Abstract-Nr: 78633
Abstract-ID: 07201410236