Oekodok
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Abstract
Greenpeace bringt Aluschlacke der Refonda aus Portugal zurück
Greenpeace hat einen Teil der in Portugal falsch gelagerten Refonda-Abfälle in die Schweiz gebracht. Die Alusuisse-Tochterfirma Refonda und das BUWAL nehmen Stellung zu den von Greenpeace erhobenen Strafklagen. Sie streiten die Verantwortung ab und sprechen von «Halbwahrheiten» der Umweltorganisation (Berichte). BEZUG der Greenpeace-Pressemappe: Greenpeace Schweiz, Pressestelle, Postfach, 8026 Zürich (dazu ausführliche, lesenswerte BUWAL-Pressemitteilung vom 9.11.93; Bezug: Informationsdienst BUWAL, Hallwylstr. 4, 3003 Bern).
Stichworte: Aluminium, Abfall, Sonderabfall, Salzschlacke, Export, Schwermetalle, Metalimex, Setubal, Recycling, Müllhandel, Sondermüll, Strafanzeige, Aufsichtsbeschwerde, Chronologie, Basler Konvention, Sonderabfälle, Hans-Peter Fahrni, Chef Abteilung Abfall; Matthias Tellenbach, Chef Sektion Industrie- und Gewerbeabfälle, chronologische Liste, Importdeklarationen, Gesuche, Übersicht, Dioxingehalt, Blei, Cadmium, Cobalt, Chrom, Nickel, Zink
Schlagwort: Abfälle > Industrieabfälle, Sonderabfälle
Medium: Presserohstoff/NZZ/TA
Publikationsdatum: 09.11.1993
Autor: Diverse
Eigenschaften: Dossier; Chronologie; Bericht;
Abstract-Nr: 78692
Abstract-ID: 07201410295