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Abstract


Mit Vitamin K behandelte Babies sind krebsgefährdet

Kinder, die als Neugeborene vorbeugend Vitamin K gegen Hirnblutungen gespritzt bekamen, erkranken doppelt so häufig an Krebs wie unbehandelte Babies. Der Beitrag interpretiert die Resultate der Golding-Studie und empfiehlt als Alternative zur Vitamin-K-Spritze eine Schluckimpfung, die laut Statistik das Krebsrisiko nicht erhöht.

Stichworte: Geburtshilfe, Medizin, Gesundheit, Krankheiten, Risiko, Medikamente, Schulmedizin, Konakion
Schlagwort: Gesundheit > Krankheiten

Medium:
Ökotest 1/93, S. 66
Publikationsdatum: 01.01.1993
Autor: Richter, Karin
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 79063
Abstract-ID: 07301800184