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Abstract


Raumlüftung durch luftdurchlässige Konstruktionen

Wie seit langem bekannt, gibt es keine «Atmungsfähigkeit» bei konventionellen Aussenwänden. Die ständige Luftzu- und/oder -abfuhr zum Zwecke der kontinuierlichen Raumlufterneuerung ist nicht gewährleistet. Nur ein tatsächlicher Luftdurchgang durch offenporige Schichten bewirkt einen Luftwechsel. Die vom Verfasser vorgestellte «Porenlüftung» realisiert die alten Wunschvorstellungen von atmenden Wänden. Es ist eine Belüftung von Aufenthaltsräumen durch luftdurchlässige flächige Aussenbauteile (Wände, Decken). Mit Hilfe von Grafiken erläutert der Verfasser diese Lüftungstechnik, die auch im Winter kaum einen Wärmeverlust bedeutet. Mehrere Beispiele zeigen die Erfahrungen an ausgebauten Dachgeschossen mit Porenlüftung.

Stichworte: Architektur, Öko-Häuser, Baubiologie, Belüftung, Bauphysik, Wärmebilanz
Schlagwort: Architektur > Allgemeines

Medium:
Baubio 2/93, S. 16
Publikationsdatum: 01.04.1993
Autor: Bartussek, Helmut

Abstract-Nr: 79753
Abstract-ID: 08301500044