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Abstract


Grossbritanniens Anti-Tabak-Lobby formiert sich

Britische Opfer des Passivrauchens gehen in die Offensive gegen Arbeitgeber und Eltern. Eine Angestellte hat – mangels Gesetz in einem Vergleich – von ihrer Arbeitgeberin, der Gemeinde, eine Entschädigung von umgerechnet 33 000 Franken erhalten, weil sie während 15 Monaten als Passivraucherin täglich 150 Zigaretten mitrauchen musste. Der Vergleich gilt als Präzedenzfall, der Signalwirkung haben dürfte (Bericht über Grossbritanniens fehlende Anti-Tabak-Gesetze und über Todesfälle durch Passivrauchen; dazu Kasten über die Situation in der Schweiz).

Stichworte: Kinder, Schädigungen, Kindersorgentelefon, öffentliche Räume, Verena El-Fehri, Charles Rielle, Hubert Varonier (Cipre), SOS Enfants, Genussmittel, Drogen
Schlagwort: Bevölkerung, Sozialökologie > Drogen

Medium: LNQ
Publikationsdatum: 02.02.1993
Autor: Musy, Isabelle / Lebel, Frédérique

Abstract-Nr: 79822
Abstract-ID: 08501300148