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Abstract


Drogenpolitik des Bundesrates: Repressiv mit Vorbehalt

Der Bundesrat hält an seiner repressiven Drogenpolitik fest. Die Schweiz wird dem UNO-Übereinkommen von 1988 gegen den unerlaubten Verkehr mit Betäubungsmitteln beitreten – unter dem Vorbehalt, in Zukunft Liberalisierungen einführen zu können. Professor Mark Pieth vom Bundesamt für Justiz meint dazu: «Die repressive Drogenpolitik führt in eine Sackgasse, denn sie hilft dem organisierten Verbrechen.» Er arbeitet an einer Änderung des Strafrechtes zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens mit (Berichte).

Stichworte: Drogenmafia, Handel, Sozialökologie, Notstandsrecht, Politik, Abkommen, Ratifizierung
Schlagwort: Bevölkerung, Sozialökologie > Drogen

Medium:
TA
Publikationsdatum: 01.04.1993
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 79831
Abstract-ID: 08501300157