Oekodok
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Abstract
Urvölker kämpfen um Existenzberechtigung
Bei der UNO in Genf versuchen VertreterInnen der rund 300 Millionen Menschen umfassenden Urvölker ihre Existenzberechtigung im Völkerrecht zu verankern. Sie fordern Recht auf Selbstbestimmung oder Nutzung von auf ihren Territorien vorhandenen Ressourcen. In Genf machen die Indigenen deutlich, dass die Zerstörung der Lebensgrundlagen nicht nur ihr Ende, sondern letztlich den Untergang aller Menschen bedeute.
Stichworte: indigene Völker, UNO-Charta, Rechte, Atomunfälle, Umweltzerstörung, Ausbeutung, Schutz, Konvention
Schlagwort: Bevölkerung, Sozialökologie > Ethnische Minderheiten, indigene Völker
Medium: BaZ
Publikationsdatum: 30.07.1993
Autor: Suter, Ruedi
Abstract-Nr: 79862
Abstract-ID: 08501400003