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Abstract


Nach dem «Ende der Geschichte»

Ein Leben ohne Utopien wird es nicht geben, schreibt der Verfasser – er ist Professor für Politikwissenschaft und Sozialphilosophie in Frankfurt a.M. –, und sei es nur deswegen, weil ein «Ende der Geschichte» die Utopie des Status quo darstelle. Wortreich und zitatestark erklärt Fetscher, warum es ein Leben ohne Utopie nicht geben darf: «Ein (solches) Leben wäre nicht nur schal und langweilig, es würde auch die Aussicht auf ein Überleben der Menschheit gefährden.»

Stichworte: Ethik, Arbeit, Risikogesellschaft, Auswirkungen, Alltag
Schlagwort: Wissenschaft > Umweltgeschichte

Medium:
BaZ
Publikationsdatum: 09.01.1993
Autor: Fetscher, Iring

Abstract-Nr: 80244
Abstract-ID: 10401400007