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Abstract


Wissenschaftliche Erläuterungen zum europäischen Februar-Ozonloch

Die meteorologischen Bedingungen am Südpol begünstigen es, dass sich isolierte Bezirke mit sehr kalten Luftmengen in der Stratosphäre bilden, was wiederum den Ozonabbau fördert. Über den Nordpol gelangen leichter wärmere Luftströmungen, weshalb dort der Ozonschild noch relativ intakt war. Anfang des Jahres 1992 hingegen konnten Satelliten über der nördlichen Hemisphäre hohe Chlormonoxidkonzentrationen und dünne Stellen in der Ozonschicht feststellen. Der Verfasser dieses wissenschaftlichen Hintergrundberichts lässt Forscher wie den Berner Niklaus Kämpfer zu Wort kommen, geht auf die wichtige Rolle der Forschung ein und erklärt die meteorologischen und physikalischen Vorgänge.

Stichworte: Innsbrucker Institut für medizinische Physik, Jungfraujoch; Institut für Angewandte Physik der Universität Bern; European Arctic Stratospheric Ozon Experiment (EASOE); Nasa; ESA (Europäische Weltraumagentur); Klima, FCKW, UV
Schlagwort: Klima > Ozonschicht, Ozonloch

Medium:
Bund
Publikationsdatum: 13.06.1992
Autor: Schorer, Michael
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 81364
Abstract-ID: 02401100092