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Abstract


Die skrupellosen oder blauäugigen Geschäfte mit der Atom-Mafia

In spätestens sechs Jahren wird Iran in der Lage sein, Atomwaffen herzustellen; China und Nordkorea helfen eifrig; die Technologie kommt aus dem Westen, verdächtigt werden auch Schweizer Firmen, so die Giringdus SA, Fribourg, und die Basler Inter-Commerce Treuhand, Handels- und Finanz GmbH. Der Artikel zeigt das Ausmass des Horrorwaffen-Handels, an dem auch Ciba nicht ganz ungeschwärzt vorbeikommt.

Stichworte: Chemiekonzern Lurgi, AC-Labor Spiez, Zürcher Ingenieurfirma Krebs, Pestizide, Giftwaffen, ABC-Waffen, Balmin Kommerz AG, Zug; Oerlikon-Bührle, Wild Heerbrugg, Banken, Deal-use-Güter (militärisch und zivil nutzbare G.), Nukleartechnologie, Export, Studie «Massenvernichtungswaffen – die Fälle in Iran, Syrien und Libyen», Simon Wiesenthal Center, Kalifornien; Korea
Schlagwort: Armee, Rüstung > Statistiken, Allgemeines, Handel, Umweltschutz

Medium: Bilanz
Publikationsdatum: 01.12.1992
Autor: Bieri, Beat

Abstract-Nr: 82126
Abstract-ID: 03301100145