Oekodok
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Abstract
Sondermülldeponie in Leverkusen (BRD): Gefahr für die Anwohner
In einer Deponie von 68 Hektar hat die Bayer AG zwischen den zwanziger Jahren und 1963 Schutt, Produktionsrückstände und anderen giftigen Chemie-Abfall in die Dühnnaue Leverkusen gekippt. Auf der ehemaligen Sondermülldeponie wurde ein Wohngebiet gebaut. Eine Schule steht direkt auf der Deponie, trotzdem wurde die Bevölkerung erst jetzt informiert. Der «Spiegel» dokumentiert die Umweltverseuchung und berichtet von Menschen, die durch die Gifte erkrankt sind (Hintergrundbericht).
Stichworte: Chemie-Industrie, Grundwasserverseuchung, Sanierung, Altlasten, Skandal, Chemieregion, Krebs
Schlagwort: Chemie > Abfall, Abgase, Abwasser, Sondermüll
Medium: Spiegel
Publikationsdatum: 23.03.1992
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 82733
Abstract-ID: 04102200052