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Abstract


Die Superleistung der «Kuh 2000» und ihre möglichen Nebenwirkungen

Die gentechnisch manipulierte «Kuh 2000» soll eine Jahresleistung von 20 000 Litern erbringen. Biotechnologisch hergestelltes Rinderwachstumshormon lässt die Milch ebenfalls reichlicher fliessen. Verschiedene Gruppen forschen auch an der Veränderung der Milchzusammensetzung. Die Nebenwirkungen? Beim Tier: Stress, Krankheitsanfälligkeit und dadurch Antibiotika in der Milch. Beim Menschen: eventuell lösen die Hormone krebsauslösende Stoffe aus dem Körperfett der Kühe, die der Mensch dann via Milch konsumiert.

Stichworte: Schweizerische Gesellschaft für Embryo-Transfer (AET); Samuel Epstein, Professor an der Universität von Illinois; Monsanto; Sandoz; ETH Zürich, Epstein-Report, RWH (Rinderwachstumshormon), Casein, Fettsäure, Euterentzündung, Krebs, Gesundheit, Krankheit, künstliche Besamung, Sterilität
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Tiere, Veterinärmedizin

Medium:
BIO 139, S. 12
Publikationsdatum: 01.01.1992
Autor: Koechlin, Florianne
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 82765
Abstract-ID: 05201400023