Oekodok
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Abstract
Bei Kälteanlagen kommt die energetische Optimierung zu kurz
Fünf Prozent des schweizerischen Stromverbrauchs entfallen auf gewerbliche und industrielle Kühlanlagen von Kühlhäusern bis zu Klimaanlagen. Ein Fünftel dieser Energie liesse sich einsparen, wären nicht die Wärmetauscher zu knapp bemessen, die Kältemittelfüllungen nicht falsch berechnet und die Steuerung nicht ungenügend durchdacht. Das Sparpotential wird aber nicht ausgeschöpft, weil der Strom zu billig ist und weil Preisdruck und Ersatz von FCKW-Kältemitteln vordringlich sind.
Stichworte: Bruno Dürr, Architekt, und Peter Hubacher, Heizungsplaner, Ingenieurbüro Enfog; Studie, Nationaler Energie-Forschungs-Fonds (NEFF) der Energiewirtschaft, Studie 1985, Heini Grächer, Professor und Vorsitzender des NEFF-Vorstandes; Migros, Computer-Kühlung, Bürohäuser, Büroökologie
Schlagwort: Energie > Verbrauch, Energieeffizienz
Medium: TA
Publikationsdatum: 29.10.1992
Autor: Weber, Rudolf
Abstract-Nr: 83269
Abstract-ID: 06102500128