Oekodok
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Abstract
Alusuisse zahlt Schrotthändlern eine halbe Million fürs Alu-Recycling
Seit der Refonda-Schliessung wird in der Schweiz kein Alu mehr rezykliert. Weil Haushalt-Alu stark verschmutzt ist, ist es bei den ausländischen Schrotthändlern verpönt. Um das Recycling zu retten, zahlt ihnen die Alusuisse eine halbe Million Franken für den zusätzlichen Aufwand. Aus Imagegründen kann sie aufs Recycling nicht verzichten. Trotz Werbegrossaufwand liegt die Rücklaufquote für Alu in der Schweiz bei bescheidenen 11%. Der Hintergrundbericht enthält einen Kasten über den Kanton Aargau, der das Alu-Sammeln einschränkt.
Stichworte: Abfall, Energie, Wiederverwerten, Verpackung
Schlagwort: Abfälle > Recycling, Downcycling
Medium: TA
Publikationsdatum: 15.10.1992
Autor: Jordi, Beat
Abstract-Nr: 83816
Abstract-ID: 07201310137