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Abstract


Kunststoff aus Schlachtabfällen

In Gümligen wollen sechs Ökologen mit einem Metzger an der Spitze den Kunststoffmarkt revolutionieren. Aus Fleischabfällen gewinnen sie Proteine und verarbeiten sie weiter zu Lebensmitteln (Hamburger, Brotaufstriche usw.) oder biologisch abbaubaren Verpackungen. Die «Bigei AG» will innert eines halben Jahres 120 Tonnen Proteine jährlich verwerten und für zwei Fabrikationslinien 5 Millionen Franken investieren.

Stichworte: Ernährung, Konsum, Abfallverwertung, Recycling
Schlagwort: Abfälle > Recycling, Downcycling

Medium:
SHZ
Publikationsdatum: 15.10.1992
Autor: Benz, Jürg O.

Abstract-Nr: 83817
Abstract-ID: 07201310138