Oekodok
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Abstract
Die Automobilbranche und ihr ökologisches Gewissen
Recycling heisst das Zauberwort: Hokupokus, verschwindibus, aus den Augen, aus dem Sinn, und schon ist aus dem Auto ein umweltverträgliches Produkt geworden – so möchte es die Automobilindustrie, so ist es aber nicht (interessanter Überblick über Autofirmen und ihre Recyclingversprechen, über Recyclingbetriebe und ihre Zukunftsaussichten, über Autorecycling und dessen Grenzen).
Stichworte: Salvatore Di-Carlo, Ökologie- und Umweltdirektor von Fiat Turin; Rudolf Beger, Sekretär des europäischen Automobilhersteller-Verbands (ACEA); Rolf Buchheim, Volkswagen-Konzernforschung (VW); 1. Internationales Eurotax-Autorecycling-Symposium, PSA-Gruppe (Citroën, Peugeot), recyclingfreundliche Produktion (Design for Recycling; Entschaffung), Thomas Dyllick, Direktor des Instituts für Wirtschaft und Ökologie an der Hochschule St. Gallen; Rücknahmepflicht, Verschrottung, Shredderanlagen, Betriebe, Deponi-Kosten, Zahlen, Aussichten, Katalysatoren, Abfallbewirtschaftung, Sondermüll, Sonderabfälle, Degussa AG (Kat-Recyclingfirma), BMW, Kosten, Ständerat Paul Gemperle, Präsident der Stiftung für eine umweltgerechte Entsorgung von Motorfahrzeugen; Entsorgungsgebühren, Gebühren, Verein Schweizerischer Automobilimporteure (VSAI), Hans-Peter Fahrni, Chef der Abteilung Abfall im BUWAL; Shreddermüll, PR, Werbung, werbewirksame (i.e. unverbindliche) Versprechen, Unfallautos, Amag, Mercedes
Schlagwort: Abfälle > Recycling, Downcycling
Medium: WW
Publikationsdatum: 17.12.1992
Autor: Bärtschi, Urs
Abstract-Nr: 83855
Abstract-ID: 07201310176