Oekodok
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Abstract
Neurotoxikologie – noch immer viele Wissenslücken
Die Anzeichen häufen sich, dass neurotoxische Effekte erst nach langen Latenzzeiten – oft zig Jahre nach dem Kontakt mit einer Chemikalie – sichtbar werden. Eine neue Studie des amerikanischen National Research Council zeigt dies. Besonders verdächtig seien Organophosphat-Pestizide, Blei, einige chlorierte Kohlenwasserstoffe, einige Lösungsmittel und Quecksilber. Die Verfasser der Studie plädieren für eine neue Strategie für die neurotoxikologische Bewertung von Umweltchemikalien (kurzer Hinweis). Bezug der Studie: National Academy Press, 2101 Constitution Ave., N.W., Washington, D.C. 20418, USA.
Stichworte: Umweltgifte, Gesundheitsschäden, Chemikalien, psychische Krankheiten
Schlagwort: Gesundheit > Krankheiten
Medium: OEB 15/92, S. 22
Publikationsdatum: 08.04.1992
Eigenschaften: Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Kommentar;
Abstract-Nr: 84280
Abstract-ID: 07301800105