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Abstract


Widersprüchliche Hinweise zu «Aids aus dem Arzneischrank»

Hämophile (Bluterkranke) und andere Personen, die aus menschlichem Blut gewonnene Präparate brauchen, können sich möglicherweise über die Gerinnungsstoffe oder Impfungen mit HIV infiziert haben. Das in Berlin erscheinende «arznei-telegramm» berichtete von entsprechenden Fällen. Fachleute sprechen von einer gewissen Möglichkeit der Ansteckung, bleiben aber skeptisch, die betroffenen Firmen winken ab, ergreifen aber gleichzeitig Sicherheitsmassnahmen. Einig sind sich die Fachleute, dass die Produkte ohnehin in der Zwischenzeit viel besser und sicherer geworden sind.

Stichworte: Virus-Verunreinigungen, Präparate, gespendetes Blut, Blutspenden, Hevac B, Faktor VIII, Faktor IX, PPSP-Präparate, Blutgerinnungsmedikamente, Immuno, Behring, Bundesamt für Sera und Impfstoffe, Gefahr, Risiko, Sanofi, zurückgezogen
Schlagwort: Gesundheit > Krankheiten

Medium:
SZ
Publikationsdatum: 29.10.1992
Autor: Westhoff, Justin

Abstract-Nr: 84338
Abstract-ID: 07301800165