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Abstract


CH-Waffenindustrie reagiert auf Ausfuhrverbotsinitiative und Skandale

Die Schweizer Rüstungsindustrie steckt in der Krise. Herausgefordert durch die diversen Skandale um Lieferungen an den Irak und an den Golf und durch die daraus hervorgegangene Verschärfung der Gesetzgebung, kam sie in Zugszwang. Oerlikon-Contraves droht mit Auslagerung eines weiteren Rüstungsbereichs nach Italien, die Pilatuswerke bauten 80 Stellen ab, und das Werk der Ems-Patvag in Oberweningen (ZH) wird geschlossen. Einzig Ascom ist "erfolgreich" und will noch mehr ausbauen im Geschäft mit der elektronischen Kriegsführung.

Stichworte: Christoph Blocher, Felix Wittlin; Sipri, EMD; Schmiedemeccanica, Metallrohlinge, Uranaufbereitung, Atomsperrvertrag, Atomverordnung, Oerlikon Bührle, Balzers, Bally, Armee-Aufträge, Waffenausfuhr-Politik, Adats, Stans, PC-12, C-Waffen, B-Waffen, Bundesamt für Aussenwirtschaft, Syrien, Libyen, Argentinien, Pakistan
Schlagwort: Armee, Rüstung > Statistiken, Allgemeines, Handel, Umweltschutz

Medium:
FIZ
Publikationsdatum: 01.09.1991
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 86286
Abstract-ID: 03301100075