Oekodok
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Abstract
Schweizer Beitrag zur Kernfusionsforschung
Das CRPP (Centre de recherche en physique des plasmas) der ETH Lausanne ist seit seinem Beitritt zu «Euratom» in den 60er Jahren an internationalen Programmen zur Fusionsforschung beteiligt. An die Experimente, die kürzlich in Oxford Energieerzeugung durch eine Fusion von Tritium und Deuterium ermöglichten, hat das Schweizer Institut Computersimulierungsprogramme beigesteuert.
Stichworte: Die Gefahr der Kernfusion: Tritium ist ein Betastrahler. Vorläufig ist die Energiebilanz negativ: es ist mehr Energie nötig zum Erreichen der Reaktionstemperatur, als nachher zurückgewonnen wird. Die Plasmaforschung soll ausserdem ein besseres Verständnis des Beschichtungsvorgangs von Solarzellen bringen.Forschungszentrum für Plasmaphysik an der ETH Lausanne; TCA, erster Schweizer Tokamak, JET (Joint European Torus), Fusionsreaktor, Atom, nächster internationaler Torus (NET), International Thermonuclear Experimental Reactor (ITER), Sonnenenergie, Silizium, schwerer Wasserstoff, Magnetfelder, Energie
Schlagwort: Energie > Energieforschung
Medium: TA / Cash
Publikationsdatum: 13.11.1991
Autor: Dätwyler, Jean-Jacques / Löpfe, Philipp
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 87151
Abstract-ID: 06102200052