Oekodok
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Abstract
Altlastensanierung: Giftabbau durch Mikroben
Der Einsatz von Mikroorganismen gilt als der meistversprechende Weg der Altlastensanierung. Doch gibt es dabei derzeit noch etliche ungelöste Probleme. Auf dem neuen Markt tummeln sich bereits zahlreiche Firmen, die "Spezialkulturen" schadstofffressender Bakterien anbieten. Die "Ökologischen Briefe" haben eine Übersicht über die bisher verfügbaren Verfahren der biologischen Bodensanierung und ihre Leistungsfähigkeit zusammengestellt. Die Hoffnungen vieler Sanierer richten sich neuerdings verstärkt auf Weissfäulepilze, die Probleme des Übergangs vom Labor ins Freiland scheinen hier gelöst zu sein.
Stichworte: Pilze, Umweltgifte, Dioxine, Furanabbau, Anwendung, Erfolg, Boden, Schadstoffe, Risiko, Massnahmen, Umwelt-Technik, Technologie, Bodendekontamination, Sanierung, Abfälle, Sondermüll, sanftebiologischeMethoden",Sanierungsverfahren,In-situ-Verfahren,Kosten."
Schlagwort: Abfälle > Abfallökologie (Vermeidung, Verminderung), Abfallkonzepte
Medium: OEB 43/91, S. 6 u.13
Publikationsdatum: 23.10.1991
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 87752
Abstract-ID: 07201700044