Oekodok
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Abstract
Neue Dioxin-Funde in Helbra
Erneut sind in einer Kupferhütte in der ehemaligen DDR hohe Dioxingehalte entdeckt worden. Der Tübinger Dioxinexperte Prof. Dr. Hagenmaier, Hanspaul hat in Bodenproben aus dem Hüttenstandort Helbra, am östlichen Harzrand bei Eisleben gelegen, 237 Nanogramm Dioxin pro Kliogramm Boden von der Gefährlichkeit des Sevesogifte gemessen.
Stichworte: Verseuchung, Umweltgift, Kupferschrott, Vergiftung, Krankheiten, Belastung
Schlagwort: Politik und Recht > Umweltgifte
Medium: OEB
Publikationsdatum: 12.12.1990
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 89680
Abstract-ID: 01501410036