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Abstract


Konzepte zur Erhöhung der Lebensdauer von Produkten

Die Strategie der Dauerhaftigkeit. Die Erhöhung der Lebens- oder Nutzungsdauer würde erheblich zur Reduktion von Umweltbelastung und Abfallbergen beitragen und wäre ein wichtiger Teil des Übergangs zur ökologische orientierten Marktwirtschaft. Über Aufnahme oder Ablehnung neuer Produkte entscheide letztlich der Konsument. Die bewusste Verkürzung der Lebendauerer eines Produktes war bereits in den sechziger Jahren Gegenstand von Angriffen auf Unternehmen.

Stichworte: Beispiel Langzeit-Auto.Wohlstands-Gesellschaft, Umweltschutz, Abfallprobleme, ökologische Wirtschaft; Verfasser: Walter R. Stahel (Architekt, Unternehmensberater, Projektleiter, Institut de la Durée, Genf; Institut für Produktdauerforschung); Ht., Heribert Meffen (Professor für Betriebswirtschaftslehre, Universität Münster), Rolf Buchheim (Leiter der Forschungshauptabteilung «Neue Technologien» bei VW), Ulrich Steger (ehemaliger hessischer Minister für Wirtschaft und Technik), Peter Oberender (Volkswirtschaftliche Gründe der Produktlebensdauer; ordentlicher Professor für Volkswirtschaftskunde an der Universität Bayreith), ShareCom, «das unerwünschte Langzeitauto», Arbitrage, Akkumulation, Günther Silberer (Professor für Absatzwirtschaft an der Universität Bremen)
Schlagwort: Wirtschaft > Konsumgüter, Non-Food

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 28.02.1990
Autor: Stahel, Walter R. u.a.
Eigenschaften: Dossier; Statistiken/Grafik; Kommentar;

Abstract-Nr: 91015
Abstract-ID: 03101200025