Oekodok
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Abstract
Seide ist stark mit Chemikalien belastet
SeidenproduzentInnen gewinnen das Futter für die Raupen in Plantagen mit grossem Kunstdüngereinsatz. Die Raupen werden zudem mit Pestiziden und anderen Chemikalien vor Krankheiten geschützt. Jetzt liegen erste Pläne für die Schaffung eines Bioseidenprojekts vor, die Verfasserin informiert darüber.
Stichworte: Christoph Fritzsch GmbH, Desinfektionsmittel, Maulbeerbäume, ökosozial, gerecht, Wildseide, Produktionsbedingungen, Marktökologie, Bioanbau, Anbau, Textil, China, Provinz Jiangsu, IMO, Zertifizierung, WWF, Technologietransfer, Haspelseide, fairer Handel, Dritte Welt
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Haushalt, Produkte
Medium: K&U 4/97, S. 6–9
Publikationsdatum: 01.12.1997
Autor: Bärlocher, Christine
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 93148
Abstract-ID: 05311300133