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Abstract


«Made in USA» – der Stolz des amerikanischen Arbeiters?

Gemäss Gesetz muss ein Produkt zu 98 Prozent in den USA gefertigt sein, damit es das Label «made in USA» tragen darf. Gewerkschaften wehrten sich gegen eine Lockerung der Bestimmung. Das Schweizer Herkunftsetikett «made in Switzerland» ist viel leichter zu bekommen – ausser für Uhren (zwei Berichte).

Stichworte: Konsum, Billiglohnländer, Konsumgüter, Standard, Aushöhlung, Fabrikation, Armbrust, Swiss Label, «Swiss made»
Schlagwort: Wirtschaft > Konsumgüter, Non-Food

Medium:
TA
Publikationsdatum: 09.01.1998
Autor: Breu, Victor / Sonderegger, Alfons
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 93316
Abstract-ID: 03211300112