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Abstract


Behindert ein Ja zur Genschutz-Initiative die Forschung in der Schweiz?

Die ethische Begründung der Initiative können ForscherInnen nicht verstehen, da der Mensch seit jeher durch Zucht Tiere verändere. Die WissenschafterInnen drohen bei Annahme der Initiative mit Auswanderung. FDP und CVP empfehlen die Initiative am 7. Juni 1998 klar zur Ablehnung und das nationale Komitee «Ja zum Genschutz!» hat seine Argumente für das Volksbegehren dargelegt. Politische Vorstösse der Grünen über die Patentierung von Lebewesen sollen die Initiative stützen (Artikelsammlung).

Stichworte: Genpolitik, Gesetzgebung, Industrie, Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung, Schweizer Arbeitsgruppe Gentechnologie (SAG), Florianne Koechlin, Politik, Gen-Lex, Wirtschaftsstandort, Abstimmung, transgene Tiere, Freisetzung, Ernährung, Lebensmittel, Politik, Ethik, Rolf Zinkernagel, Kurt Wüthrich, Mais, Soja
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Gen-Politik, Gesetzgebung

Medium:
NZZ/TA/BaZ/Bund/LNQ
Publikationsdatum: 29.01.1998
Autor: Diverse
Eigenschaften: Reportage; Bericht;

Abstract-Nr: 93640
Abstract-ID: 04211200100