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Abstract


Trockenstabilatverfahren nicht geeignet für Restabfallbehandlung

So beurteilt das Öko-Institut e.V., Freiburg, das Verfahren, das der Lahn-Dill-Kreis einsetzen will. Wenn Abfälle nach dem Trockenstabilatverfahren getrocknet, als Ersatzbrennstoffe in Zementwerken verbrannt werden, werden Schwermetalle nicht aus dem Stoffkreislauf entfernt. Im Vergleich zu anderen Verfahren gelangen mehr Schadstoffe in die Umwelt (mit Bezugsadresse).

Stichworte: INFO: Die komplette Studie «Systemvergleich unterschiedlicher Verfahren der Restabfallbehandlung im Kreis Neuwied» kann gegen 36 DM bezogen werden bei: Öko-Institut e.V., Bunsenstr. 14, D-64293 Dehoust, Tel. (06151) 8191-38, Fax (06151) 8191-33
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Deutschland > Gemeinden, Bezirke, Kreise, Länder

Medium:
OEB 03/98, S. 4
Publikationsdatum: 04.02.1998

Abstract-Nr: 94153
Abstract-ID: 06211700026