Oekodok
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Abstract
Die Arsenaufnahme von 186 Blütenpflanzen
Ziel war die Beurteilung des Eintrages von Schadstoffen in die Nahrungskette. Untersuchungsort war das Gelände der ehemaligen Heeresmunitionsanstalt Löcknitz (D). Bei Pflanzen mittleren und geringen Futterwertes wurden Arsenkonzentrationen von über einem ppm bei mehr als 15 Prozent der Proben gefunden. Die Arsenaufnahme in Wildpflanzen ist eher gering (Fachartikel, mit Tabellen und Grafiken, mit Kontaktadresse).
Stichworte: INFO: Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Hainstr. 26, D-17489 Greifswald, e-mail pitten@rz.uni-greifswald.de, Lebensmittel, Giftstoffe, Gifte, Rückstände
Schlagwort: Boden > Altlasten, Sanierung
Medium: UWSF 2/98, S. 75–80
Publikationsdatum: 01.03.1998
Autor: Pitten, Frank-Albert / Müller, Gerald / König, Peter / Schmidt, Dieter / Kramer,
Abstract-Nr: 98532
Abstract-ID: 10311200067