Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Deutschland entdeckt den Öko-Strom als Handelsware
Dank des neuen Energierechts können Stromproduzenten und Konsumenten ihre Kunden, respektive ihre Lieferfirmen wählen. Die Castor-Skandale haben dem Öko-Strom Auftrieb gegeben, sogar etablierte Elektrizitätsunternehmen wie die Kraftübertragungswerke Rheinfelden und das Schweizer Kraftwerk Laufenburg sind mit von der Partie (informativer, halbseitiger Zeitungsbericht mit Nennung von beteiligten Firmen).
Stichworte: Wachstumsmarkt, Energiepolitik, Deutschland, Naturstrom AG, Stromhandel, Strommarkt, Aktienkapital, Kosten, Strompreise, Blockheizkraftwerke (BHKW), Wärme-Kraft-Kopplung (WKK), Photovoltaik, Sonnenenergie, Grüner Strom AG (GSA), Matthias von Heynitz, Neag, Michael Sladek, Elektrizitätswerke Schönau (EWS), Energieversorgung Weser-Ems (EWE), Windenergie, Windstrom, Werner Brinker
Schlagwort: Energie > Neue erneuerbare Energien allgemein
Medium: FR
Publikationsdatum: 08.08.1998
Autor: Köpke, Ralf
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 99450
Abstract-ID: 03511800070