Oekodok
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Abstract
Wie geht es der Umwelt nach 16 Jahren Helmut Kohl?
Der Rhein gilt als Musterbeispiel für die Sanierung eines ganzen Flusssystems, der Himmel über dem Ruhrgebiet ist dank Filteranlagen wieder blau, und die Wohlstandsgesellschaft erstickte bisher nicht im eigenen Dreck. Für viele Unternehmen ist Ökologie und «Nachhaltigkeit» längst die Ökonomie der Zukunft. Grüne Produkte haben jedoch erst dann eine Chance auf dem Markt, wenn eine Ökosteuer die verdeckten Kosten der Umweltzerstörung in den Preisen sichtbar macht. Die Chancen für alternative Energien stehen schlecht ohne Ausstieg aus der Atomenergie. Das «alternative Regierungsprogramm» der Umweltverbände sieht eine Abkehr von «überholten Wachstums-Strategien» vor. In Zukunft sollen Umweltschäden verhindert werden, bevor sie eintreten (ausführliche Reportage mit Grafiken und Zahlen).
Stichworte: Umweltpolitik, Projekt Deutschland 2000, British Petroleum, Shell, Bayer, Siemens, Greenpeace, Shell Solar, Solarstrom, erneuerbare Energien, Sonne, Photovoltaik, Biomasse, Wind, Wasser, Autoindustrie, Daimler-Chrysler AG, betrieblicher Umweltschutz, Telematik, Chemie, DDT, PCB, TCDD, Recycling, Verpackung, Verbrauch, Atomenergie, Mobilität, Gerhard Schröder, Angela Merkel
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Deutschland > Umweltpolitik
Medium: Spiegel
Publikationsdatum: 28.09.1998
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Reportage;
Abstract-Nr: 99821
Abstract-ID: 06211200189