Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Skurrile Objekte als Beitrag zur Erhaltung des brasilianischen Pantanal
Der Basler Künstler Fifo Stricker bereiste auf Einladung der brasilianischen Naturschutzorganisation «Sodepan» das grösste Feuchtgebiet der Erde, das Pantanal. Die Eindrücke, die die Reise bei ihm hinterlassen hat, setzt er in groteske Tierskulpturen um, mit denen er auf die Gefahren, die dem Pantanal und dessen BewohnerInnen drohen, aufmerksam machen will. Zum Beispiel auf den 3442 Kilometer langen Kanal «Hidrovia», der die Flüsse Paraguay und Paraná schiffbar machen will und der die Schwammwirkung des Pantanal zerstören könnte (ausführliche Reportage; die Skulpturen von Fifo Stricker sind in der Ausstellung «Pantanal fragil» bis 21. Februar 1999 im Naturhistorischen Museum in Basel zu sehen).
Stichworte: Pflanzen, Tiere, Lebensräume, Naturschutz, Politik, Südamerika, Bolivien, Paraguay, Global 200, Trinkwasser, Ökosystem, Regenwald, Weltklima, Wasserstrasse Hidrovia, Umweltverträglichkeit, WWF, Schmuggel, Wilderer, Artenschutz, Artenvielfalt, Umweltverträglichkeit, TRAFFIC, Hyazinth-Ara, Gürteltier, Kaiman, Soja, Jaguar, Jabiru-Storch
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Naturschutz, Politik
Medium: BaZ-Magazin
Publikationsdatum: 19.09.1998
Autor: Gürtler, Carole / Gamma, Marcel
Eigenschaften: Reportage;
Abstract-Nr: 99973
Abstract-ID: 02211300220