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Abstracts zu Schlagwort


Chemie > Produktionsmethoden


Chlorchemie legt in Deutschland zu

Seit 1992 ist die Produktion um 15 Prozent gestiegen. Die Gründe: Zum einen wurden ab 1993 in der Statistik auch die neuen Bundesländer erfasst, zum andern verzeichnen ...   Öko-Test 3/97, S. 9, 01.03.1997

Der Weichmacher TCEP und seine Ubiquitarität

Trisphosphat (genauer: Tris-(2-chlorethyl)-phosphat, TCEP) ist mittlerweile im Hausstaub ebenso nachzuweisen wie im Rhein und im Main. Der chlorierte Stoff dient in erste...   ICU, 01.09.1997

Chemie im virtuellen Reagenzglas

Die chemische Industrie entwickelt Computerprogramme, mit denen gefährliche Reaktionen simuliert werden können. Damit lässt sich das Risiko von Störfällen minimieren...   Bund, 27.08.1997

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wieder wegen Seveso

Ein Schadensersatzprozess der BürgerInnen von Seveso über 30 Millionen Mark steht vor dem Obersten römischen Gericht kurz vor dem Erfolg. Die italienische Staatsanwalt...   Woche, 12.07.1996

Kunststoffe: Exemplarische Bestandesaufnahme in Baselland

Das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE) hat eine Erhebung über den Kunststoffumsatz durchgeführt. Mengenmässig an der Spitze stehen Polyethylen (PE), Polypropylen ...   P&U 3/96, S. 19–20, 01.09.1996

Wie die PVC-Lobby ihr angekratztes Image aufpolieren will

Als «Märchen» qualifiziert der Artikel PVC-Werbesprüche in der Güte von «PVC schützt Leben» (es gibt für herzkranke Kinder aus PVC gefertige Blutpumpen). Der Art...   K-Tip, 02.10.1996

Der Stein des Lichts – die Elementargeschichte des Phosphors

Der ausführliche Artikel beschreibt die Entdeckung des Phosphors einerseits als Übergang von metaphysisch-alchimistischen Vorstellungen des Mittelalters zum empirischen...   Spektrum, S. 78–89, 01.03.1995

Chlorchemie der Natur

Der Überblick ist einerseits interessant für BiologInnen, auf der anderen Seite dient er dazu, die oft angeprangerte «Chlorchemie» der chemischen Industrie als «natu...   NZZ, 18.10.1995

Der Chemieriese Du Pont entdeckte 1989 sein Umweltherz

Heute ist er den Umweltorganisationen dankbar, dass sie ihn damals aus dem Dornröschenschlag geweckt hatten. Das Abfallaufkommen ist seither um 60 Prozent gesunken, und ...   LNQ, 08.12.1995

Entwicklung, Produktion und Anwendung von Chemiefasern

Der Verfasser rollt die Geschichte der Entwicklung von Chemiefasern auf, erklärt die Beschaffenheit der diversen Faserarten und führt die Anwendungsbereiche auf. Auch i...   Sandozbulletin, 05.02.1994

Was in der Greenpeace-Studie zum Papier alles steht

Der ausführliche Artikel fasst die Studie «Papier – Naturprodukt oder Giftcocktail» zusammen und weist auf die Intensität hin, mit der bei der Papierherstellung Che...   P&U, S. 3–7, 01.03.1994

Chemische Produktion und Anwendungsgebiete von Iod

Der Grundsatzartikel beschreibt die alten und die neuen Produktionsmethoden von Iod. Die technischen und medizinischen Anwendungsgebiete sind vor allem Katalysatoren, Tri...   NZZ, 10.02.1993

Chlor: Untentbehrlicher Hilfsstoff in der Chemie-Industrie

Detailliert schildert der Verfasser Produktion, Anwendung und Entsorgung des Chlors. Chlor ist nach dem Fluor das reaktionsfähigste Nichtmetall. Rund 60 Prozent des welt...   NZZ, 26.05.1993

Die Chemie der Zukunft ist der Natur abgeschaut

Photosynthese und Atmung sind effizient, ökonomisch und umweltfreundlich. Industrie-ChemikerInnen beginnen, ihre Verfahren nach solchen natürlichen Vorbildern zu verbes...   NSC, S. 24, 31.07.1993

Fluor, das stärkste Oxidationsmittel: Produktion und Verwendung

Der Artikel liefert ausführliche wissenschaftliche Informationen über Produktion und Verwendung organischer und anorganischer Fluorverbindungen. Verwendung finden sie b...   NZZ, 17.11.1993

Störfallverordnung: Angriff gegen Risikountersuchungen der Strassen

«Im Hinblick auf die angespannte Finanzlage von Bund und Kantonen» empfiehlt der Verfasser unter dem Titel «Schwächen und Stärken der Störfallverordnung» die Buwal...   NZZ, 10.12.1993

Chemie: umweltfreundlicherer Katalysator wurde entwickelt

Der neuartige Katalysator wurde von Wissenschaftern der University of York entwickelt. Er ist weniger giftig und produziert weniger Abfall (kurzer Artikel).   NSC, S. 28, 15.02.1992

Holland: Explosion in Chemiefirma kostet einen Arbeiter das Leben

Ein Toter, drei Vermisste und elf Verletzte (unter ihnen drei sehr schwer Verletzte) sind die provisorische Bilanz eines Unfalls in der Fabrik Nevcin Polymers (Filiale de...   LNQ, 09.07.1992

Alles über chemische und natürliche Katalysatoren

Die Chemische Industrie braucht überall in der Produktion Katalysatoren. Ohne diese reaktionsbeschleunigende Stoffe würde die Chemie (chem. Reaktionen) und unser Leben ...   NSC, 23.06.1990

Ausstieg aus der Chlorchemie: Bayer AG macht nur beschränkt mit

Die Firma Bayer AG ist wohl bereit, bei Endprodukten auf eine weitere Verminderung des Chloranteils hinzuarbeiten – bei einem Verzicht auf Chlor als Hilfsmittel bei che...   OEB 41/91 S. 8, 09.10.1991

Chemikalien machen, dass Papier fast alles kann

Zeitungs-, Recycling-, Altpapier, Wertpapiere, Wegwerfwindeln.   TA, 05.11.1987

Die chemische Industrie und der Umweltschutz

Der Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Umweltschutz (SGU) fordert die Umkehrung der Beweislast für chemische Produkte. Die Industrie soll beweisen, dass ei...   BaZ, 04.06.1988

Schwefelsäure, das Schlüsselerzeugnis der chemischen Industrie

anorganisch-chemische Industrie, Produktionsverfahren, Umweltschutz, Umweltgifte, Schwefel, Schwefeldioxid   NZZ, 21.06.1989

Neue Zellulosefaser Lyocell revolutioniert den Fasermarkt

Die Produktion von Lyocell erfolge nach einem neuen, äusserst umweltschonenden Lösungsmittel-Spinnverfahren (enthusiastische Schilderung des neuen Textilstoffes).   ciba plus, 01.12.1997

Dicrylan hindert Wollfasern am Verfilzen

Eine Vorbehandlung mit Chlor ist bei Dicrylan nicht mehr nötig, und weil die Kleider in der Waschmaschine gewaschen werden können, ist der Gang zur chemischen Reinigung...   Ciba plus, 01.11.1998

Chlororganische Produkte sind überall – und toxikologisch bedenklich

Mit den zur Verfügung stehenden epidemiologischen Methoden lassen sich für die durchschnittlich exponierte Bevölkerung keine Gesundheitsrisiken nachweisen, die von dif...   ZFU 3/99, S. 157–159, 01.05.1999

Plasmatechnologie kann einen Teil der Chlorchemie ersetzen

Bisher wird Wolle, die beim Waschen nicht schrumpfen soll, mit Chlor, Chrom und Sulfaten behandelt werden. Die Plasmatechnologie erlaubt es, Textilien so zu verändern, d...   TA, 14.06.2000

EU-Kommission legt «Grünbuch» zur PVC-Problematik vor

Das Grünbuch ist ein Diskussionspapier, dem eine öffentliche Anhörung aller Beteiligten folgen soll. Anfang 2001 sollen Papier und Anhörungen in eine EU-Strategie mü...   taz, 27.07.2000

Es gibt eine neue Methode zur Kunststoffherstellung

Einem Team von chinesischen Forschern ist es gelungen, eine relativ umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Kunststoff zu entwickeln. Diese kommt ohne Chlor aus ...   SZ, 22.05.2001

Chlorphenole lassen sich nunmehr in harmlose Einzelteile zerlegen

Zahlreiche Umweltskandale mit Chemikalien drehten sich um Chlorphenol-haltige Substanzen (Pentachlorphenol – PCP – etwa in den berüchtigten Holzschutzmitteln in Deut...   NZZ, 30.04.2002

Fast jeder Privatbrand muss als Chemiefall gelten

Denn wenn Plastik brennt, wirds gefährlich: In Raum- und Gebäudeausstattung wird stark auf moderne Kunststoffe gesetzt, und die rauchen gefährlich. 100 Gramm Kunststof...   WW, 25.04.2002

Neue Herstellungsprozesse sollen Chemie «grüner» machen (endlich!)

Die Forderungen, welche nach der «Sandoz-Katastrophe» von 1986 nur aus dem Munde chemiekritischer DemonstrantInnen zu hören waren, sind nun in den Labors der Chemische...   NZZ, 11.09.2002