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Abstracts zu Schlagwort


Geld > Zins, Allgemeines


Wie sich Verbände gegen das «Öko-Lotto» in Deutschland wehren

Zehn Umwelt- und Entwicklungshilfeverbände möchten gerne ein Öko-Lotto lancieren. Die gesetzlichen Voraussetzungen dafür (Gemeinnützigkeit, überprüfbare Mittelverg...   taz, 10.03.1995

Freigeldsysteme welche es gibt und wie sie funktionieren

Freigeldsysteme nach der Theorie von Silvio Gesell, WIR-Franken, Barter-Geschäfte und «Talent» sind Beispiele von bargeld- und zinslosem Geschäften. Der ausführliche...   Öko-Invest 8/95, S. 1-7, 05.05.1995

Geldreform als Universalmedizin

Ohne Reform des Geld- und Zinssystems lassen sich die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Krisen nicht überwinden. Diese Meinung vertritt die «Internationale V...   TA, 26.09.1995

OECD-Studie: Reichere Reiche und ärmere Arme

Die Studie über die Einkommensverteilung kommt zum Schluss, dass sich der Graben zwischen Armen und Reichen in den achtziger Jahren stark vergrösserte. Betroffen davon ...   NZZ, 28.10.1995

Abschied vom Portemonnaie – Bericht aus der bargeldlosen Welt

In einer kleinen englischen Stadt hat das Experiment bereits begonnen. Ein Bericht stellt es vor (dazu Artikel über die vernetzte Kundschaft, den «Dämon Cybermoney» u...   Zeit, 02.12.1995

Sozialsystem Schweiz: Eine Übersicht über die diversen Kosten

Altersvorsorge, Arbeitslosenkasse, Gesundheitswesen und Fürsorge brauchen über 30 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Der Artikel liefert dazu detaillierte Zahlen und ste...   cash, 14.01.1994

Zinsfreie Wirtschaft als Voraussetzung für Gerechtigkeit

«Talent» als Tauschmittel statt Geld: das ist die Idee, die nun auch im Tessin lanciert werden soll. Der Verfasser schildert kurz Ursprung und Hintergrund des Systems, ...   Tessiner Zeitung, 29.01.1994

Alternatives Geld: Nach einem Jahr 400 KontoinhaberInnen mit Talent

«Talent» heisst die Währung, deren Guthaben nicht verzinst werden. Das alternative Geldmodell existiert seit einem Jahr und hat bisher 400 TeilnehmerInnen (ausführlic...   SHZ, 10.03.1994

Abschaffung des Zinses oder Sozialpolitik gegen Wachstumswahn?

Dem Zwang zum umweltzerstörenden Wirtschaftswachstum sei am besten durch ein Zinsverbot zu begegnen, meint der Freiwirtschafter Creutz. Seine Kontrahentin Pasuky schläg...   PÖ 36, S. 6, 01.03.1994

Warum Geld nur solange funktioniert, wie wir daran glauben

Geld als Glaubensfrage? Gewiss doch: Alchimie ist, wenn Menschen aus wertlosem Papier wertvolles Geld machen (Goethe, Faust II). Der ausführliche Artikel beschreibt Best...   Bilanz, 01.05.1994

Binswangers Abschiedsvorlesung: Fulminantes Plädoyer gegen das Geld

Der St. Galler Ökonomieprofessor hat jahrelang auf die verheerende Rolle des Geldes in der heutigen Form hingewiesen. Jetzt tritt er zurück. Das Dokument ist eine leich...   WW, 23.06.1994

Ein paar Fragezeichen zum Thema Geld

Der Verfasser überlegt auf dreieinhalb Seiten, gewissermassen laut vor sich hin, das eine und andere im Zusammenhang mit Geld. Er kommt zum Schluss, dass auch «geldlose...   Natürlich, 01.07.1994

Die «OekoDok»-Dokumentation «Zwischen Geld und Geist»

In acht wichtigen Artikeln und Aufsätzen aus WoZ, Moneta, Handelszeitung, Zeitpunkt, Bilanz und Weltwoche dokumentiert die Textsammlung die problematische Rolle des Geld...   Monatsdokumentation, 01.07.1994

Martina Hämmerli «will ja bloss das Geld abschaffen»

Martina Hämmerli hat die Internationale Vereinigung für natürliche Wirtschaftsordnung (Inwo) als Nachfolgeorganisation der Liberal-sozialistischen Partei mitgegründet...   WW, 11.08.1994

Studie: Der Spendermarkt Schweiz leidet an mangelnden Beiträgen

In der Schweiz gibt es über 10 0000 gemeinnützige Organisationen, die Geld sammeln. 86% der SchweizerInnen gehören zu den mehr oder weniger regelmässigen SpenderInnen...   BaZ, 28.10.1994

Dokumentation: Auswege aus der kapitalistischen Wachstumsfalle

Die Diözese Linz (A) dokumentiert die Beiträge zu ihrem Studientag «Geld und Natur». Neben Referaten zu den Wurzeln unserer Verschuldungswirtschaft werden auch einige...   Öko-Invest 21/94, S. 6, 07.11.1994

Kritik an schweizerischen Wohlfahrtsorganisationen

Zwei Ökonomen untersuchten das Kartell der Wohlfahrtsorganisationen in der Schweiz. Ihre Bestandesaufnahme: keine Effizienzkontrolle und bürokratisch aufgeblasene Appar...   cash, 11.11.1994

Das Bankgeschäft unter der ökologischen Lupe

Gewisse Banken haben begonnen, ökologische Risiken (z.B. gesetzliche Verordnungen für Altlasten) bei der Kreditvergabe systematisch zu prüfen. Die Grossbanken haben f�...   NZZ, 24.12.1994

Je höher der Zins, desto kleiner die Chancen erneuerbarer Energien

Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien sind relativ teuer, haben aber geringe Betriebskosten und eine lange Lebensdauer. Wärmekraftwerke (AKWs oder Kohlekraftwerke)...   Zeitpunkt, 01.02.1993

Die Wirtschaft muss weg vom Umsatz und hin zum Wohlstand

Die heutige Ökonomie ist weitgehend am Umsatz orientiert. Der Präsident des Wuppertaler Instituts für Klima, Umwelt und Energie fordert ein wirtschaftliches System, da...   Natur 3/93, S. 122, 01.03.1993

Kritische AktionärInnen nehemen Einfluss auf Grossunternehmen

Kritische AktionärInnen prangern ökologische und soziale Missstände bei den Konzernen an und nennen die VerursacherInnen beim Namen. «Da ist die Anwohnerin eines Chem...   Oeko-Invest 35/93, S. 1–7, 22.03.1993

Die Kritik an der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung

An der Jahresversammlung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE oder, nach Gutdünken, EBRD) geriet deren Präsident Jacques Attali wegen der vers...   TA / Wochenpost, 26.04.1993

Umwelt-Stiftungen unter der Lupe

Kurze Vorstellung der Institution «Stiftung» (mit Hinweisen zu Steuerersparnissen) und Einschätzungen von Stiftungen, die dem Titel nach für Natur und Umwelt einstehe...   Öko-Invest 37/93, S. 1–8, 19.04.1993

Ein Ökosozialprodukt korrigiert das Bruttosozialprodukt

Der Verfasser erläutert die ökologische Schadensbilanz 1992 für Deutschland. Der Geldwert der Umweltschäden entspricht 6,8 Prozent des Bruttosozialproduktes. Die Prod...   taz, 24.05.1993

Normengerangel um die monetäre Bewertung der Umwelt

Wenn Firmen die Umweltkosten von Elektrizitätsgewinnungen berechneten, differierten die Zahlen auch schon um den Faktor 50 000. Der Verfasser zeigt die Gefahr solcher R...   EC 3/93, S. 97, 01.06.1993

Wissenswertes um Papiergeld

In deutschen Banknoten ist kein einziger Baum: sie werden aus feinfasriger Baumwolle hergestellt und sind chlorfrei gebleicht; rezykliert werden sie hingegen nicht. In ei...   natur 7/93, S. 12, 01.07.1993

Wie die Geldwirtschaft ökologisiert werden könnte

Interview mit Hans Christoph Binswanger, HSG-Professor, über die Frage, warum Geld Natur zerstört. Als Veränderung schlägt Binswanger vor, das Aktienrecht zu reformie...   natur 7/93, S. 36, 01.07.1993

Apfel mal Biene durch Glück: Was Natur wirklich kostet

Ein Blaukehlchen (ein deutsches, versteht sich) ist 1357,13 Mark wert (Stand 1987, nicht indexiert). Wie es monetarisiert wurde, steht im Artikel ebenso wie die Problemat...   natur 7/93, S. 38, 01.07.1993

«Darcys Utopia»: Verschwörung gegen die Geldgesellschaft

Die Schriftstellerin Fay Weldon lässt in ihrem Roman «Darcys Utopia» Bankautomaten Geldscheine spucken. Ein Journalist versucht herauszubekommen, welche politische und...   natur 7/93, S. 92–93, 01.07.1993

Günther Nennings wirre Visionen einer dualen Wirtschaft

Will heissen: einer Verbindung von geldloser und geldarmer Wirtschaft – ein freundliches Nebeneinander also. Als Vorbild dient Nenning die von ihm den «Entwicklungslä...   natur 7/93, S. 114, 01.07.1993

Der Vater aller Umweltsteuern: Arthur Cecil Pigou (1877 – 1959)

Der kauzige Cambridger Wirtschaftsprofessor hat schon sehr früh gefordert, dass der Staat Steuern erheben soll, um die Umweltzerstörung einzudämmen. Rein nutzentheoret...   Zeit, 23.07.1993

Geld, Zins und Gewissen: Neue Formen im Umgang mit Geld

In den zwei Schwerpunktblöcken des rezensierten Buches, «Die Theorie» und «Die andere Praxis», werden einige Modelle vorgestellt: vom biblischen Zinsverbot über die...   Öko-Invest 43/93, S. 7, 19.07.1993

Das tiefe Misstrauen John Stuart Mills gegenüber dem Konsumstreben

Die Fragen des Ökonomen Mill (1806 – 1873) haben sich als dauerhafter erwiesen als die Antworten seiner Kritiker. Er schrieb über Folgen des Marktes, forderte eine ...   Zeit, 06.08.1993

Kredite vermehrt nur gegen Öko-Label

Umweltaspekten kommt in der Risikobeurteilung von Kreditgesuchen in Zukunft vermehrt Bedeutung zu. So fordert die Royal Bank of Canada von ihren KreditnehmerInnen die Bea...   Index, 01.09.1993

Der Wert der Welt

Neu ist dieser Satz nicht, aber Gültigkeit besitzt er noch immer: «Es gibt einen Punkt, an dem eine weitere Steigerung des BIP mehr kostet, als sie wert ist.» 1973 wur...   WoWa 4/93, S. 39, 01.08.1993

Drei prominente Finanzjongleure verdienen vorwiegend mit Pharma Geld

Hintergrundbericht über die BZ-Bank von Martin Ebner, der sich mit Christoph Blocher (Nationalrat SVP und Chef der Ems-Chemie) und mit Kurt Schiltknecht (früher Bank Le...   Bilanz, 01.01.1992

Mehr Schaden als Nutzen? Weltbank finanziert Waldprojekt in Polen

Mit 4,5 Millionen Dollar aus dem Globalen Umweltschutzfonds GEF der Weltbank und der Vereinten Nationen soll die biologische Vielfalt zweier Waldökosysteme in Polen erha...   OEB 5/92, S. 4, 29.01.1992

Spar-Ratgeber: Broschüre der Schweizerischen Kreditanstalt

Die kleine Broschüre gibt individuelle Tips zum Geldsparen. Neben Tips zu den Themen Umwelt wie Büroökologie, Abfall und Rohstoffe, Haushalt und Gesundheit wird um Gel...   Broschüre, 01.02.1992

Die Armut in der Schweiz beschäftigt die Wissenschafter zunehmend

Nun befasst sich auch der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) damit. Der Berner Ökonom Robert Leu leitet eine Studie des S...   Bund, 18.02.1992

Warnung vor herumstreunendem Kapital – es schadet der Umwelt

An mehreren Beispielen zeigt die Koautorin von «Grenzen des Wachstums», wie überschüssiges Kapital auf der Suche nach der schnellen Rendite Dörfer, Landstriche und V...   ZeitPunkt, 01.02.1992

Warum öffentliche Haushalte und Firmen weltweit kein Geld mehr haben

Weltweit fehlen Regierungen, Firmen und Privaten finanzielle Mittel. Die abfliessenden Gelder tauchen nirgendwo wieder auf. Den Grund für dieses Phänomen haben zwei ame...   NW/Zeitpunkt 1.6.1992, 01.02.1992

Ein Schweizer Beitritt zu IWF und Weltbank lohnt sich

Der Verfasser rechnet aus, dass im Falle eines Schweizer Beitritts zu den Bretton-Woods-Institutionen den jährlichen Kosten von rund 90 Millionen Franken Aufträge für ...   Cash, 20.03.1992

Alternative Finanzierungsmodelle in der «Dritten Welt» sind erfolgreich

A. Dörler beschreibt Kreditsysteme, die gezielt den Armen zugute kommen und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Fähigkeiten mit einbeziehen. Beispiele beweisen, dass selbst...   WW, 02.04.1992

Wachsende Müllhalden lassen Industriellen-Herzen schneller schlagen

Der Markt der Zukunft ist der Müll. Das ist das Fazit aus der Studie «Investing in the Environment» der International Finance Corporation (ICF). Der Umsatz von Naturpr...   taz, 15.06.1992

Die Hälfte aller SchweizerInnen verdient weniger als 45 000 Franken

Das Bundesamt für Statistisk (BfS) hat in seiner 1991 erstmals durchgeführten schweizerischen Arbeitskrafterhebung (SAKE) erstaunliche und weniger erstaunliche Einsicht...   TA, 22.07.1992

Die Welt-Einkommenspyramide

Über die Hälfte der 5,3 Milliarden Erdbewohner fristet ihr Leben in bitterer Armut. Reichstes Land der Welt ist die Schweiz. Die vorliegende Grafik zeigt die Welt-Einko...   CGZ, 04.08.1992

Die unheilvolle Doppelnatur des Geldes

Schon allein die Aufblähung des Geldumlaufs zerstört die Natur. «Die Gefahr des Geldes liegt darin, dass es sich von einem Tauschmittel für alle möglichen Dinge selb...   Moneta 3/92, S. 1, 30.09.1992

Die Geschichte der Naturzerstörung durch Arbeit

Die Wurzel allen Übels sieht der Verfasser in der Arbeit. In seinem Buch unternimmt er einen Streifzug durch die Menschheitsgeschichte und versucht nachzuweisen, dass de...   OEB 46/92, S. 17, 11.11.1992

Eine Tagung in Aarau befasste sich mit alternativen Geldsystemen

Star der Tagung war die Architektin und Professorin für Stadtökologie Margrit Kennedy. In ihrem Vortrag vertrat sie die Ansicht, dass die vorhandenen hohen Zinssätze u...   BaZ, 18.11.1992

Erfolg für Tagung über alternative Geldsysteme: die Arbeit geht weiter

Drei Arbeitsgruppen wurden an einer Tagung in Aarau zum Thema «alternative Geldsysteme» gebildet. Diese wollen neue Modelle entwickeln, aufbauend auf Vorbildern, die an...   ZeitPunkt, 01.12.1992

Kommentar zu den «Heilslehren» von Margrit Kennedy

Ulrike Mix stellt als Geschäftsführerin der Alternativen Bank ABS die Thesen und die Person der deutschen Zinskritikerin Margrit Kennedy in Frage. Letztere meint, dass ...   Moneta 4/92, S. 1, 23.12.1992

Wie das Geldsystem die Umwelt und die Gesellschaft zerstört

«Die öffentliche Einrichtung Geld ist eigentlich verfassungswidrig», sagt die deutsche Publizistin und Architektin Margrit Kennedy in diesem Streitgespräch. Unser Ver...   Moneta 4/92, S. 2, 23.12.1992

Zinsfreies Geld als Utopie oder als Heilsprogramm

Hintergrund der vorliegenden Analyse ist das Dokument Nr. 035001100056. Maja Wicki scheint es wichtig, zwischen einer Utopie (dem Sehnsuchtsentwurf einer besseren Gesells...   Moneta 4/92, S. 4, 23.12.1992

Die Verschuldung breiter Kreise der Bevölkerung nimmt zu

Der Verfasser zeigt auf, wie die Verschuldung mit Konsumkrediten zunimmt, trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise. Anhand verschiedener Beispiele von KreditnehmerInn...   WOZ, 25.12.1992

Erben: Demnächst werden 420 Milliarden Franken umverteilt

Die Generation von Eltern, die 40 Jahre lang ein Vermögen ansparen konnten sterben und verereben ihren Kindern das Vermögen. Heutzutage erben auch ehemalige 68erInnen. ...   Moneta, 28.02.1991

Schweizer Banken: Verwendungszweck von Kleinkrediten kein Thema

Der Autor zeigt am Beispiel eines Süchtigen, wie er sich mit Hilfe von Kleinkrediten seine Drogen beschaffen konnte. Der Anteil der Süchtigen mit Bankschulden liegt bei...   WW, 25.04.1991

Grünes Geld für umweltbewusste Anleger

Immer mehr Anleger legen Wert darauf, dass ihr Bares ökologisch-ethisch sinnvoll angelegt wird. Die Wachstumsraten der alternativen Banken und Investmentfonds sind recht...   profil, 13.05.1991

Kaufen und bewahren: Das Scheckbuch wird zur Waffe im Naturschutz

Immer häufiger kaufen Umweltschützer und Umwelt-Organisationen Land, um Bauherren und Spekulanten zuvorzukommen und so wertvolle Naturschutzgebiete zu erhalten. Über 5...   natur 6/91, S. 50, 01.06.1991

Weltbank hilft Regenwald retten

Die Internationale Finanzgesellschaft (IFC), die für die Privatwirtschaft zuständige Abteilung der Weltbank, wird den 580 Quadratkilometer grossen Mbaracayu-Wald zu ein...   BaZ, 30.05.1991

Die Erfolgs- und Gründungsgeschichte der Migros (Schweiz)

Vor 66 Jahren gründete Gottlieb Duttweiler die Migros. Seine Idee, gute Ware zu günstigem Preis, machte ihn zum Wilhelm Tell des Einzelhandels. Wie der Migros-Gründer ...   Zeit, 02.08.1991

Die Schnellrestaurants und ihr Umweltverhalten

In dieser "natur"-Folge werden die Schnell-Restaurants auf ihr Umweltbewusstsein und ihre Umweltschutzbemühungen untersucht. Burger King, McDonald's, Mövenpick und weit...   natur 9/91, S. 63, 01.09.1991

Kanton BS: 15 Prozent der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze

Nahe am Existenzminimum leben viele Frauen, Kinder, ältere, alleinstehende und wenig verdienende Menschen. Unser System der sozialen Sicherheit orientiert sich an der Er...   TA, 27.08.1991

Bundesfinanzen: Das ganz grosse Defizit kommt erst

Hintergründe zur Finanzmisere beim Bund mit guten Grafiken über die Ausgabenentwicklung für soziale Wohlfahrt und Verkehr. Informationen über die Zusammenhänge von T...   TA, 19.10.1991

600'000 SchweizerInnen leben unter dem Existenzminimum

Verschiedene Studien lassen erkennen, dass das Problem der "neuen Armut" auch im schweizerischen Mittelstand um sich greift. Vor allem in den Städten geraten immer mehr ...   cash, 15.11.1991

Junge SchweizerInnen träumen vom Einfamilienhaus im Grünen

Am liebsten im Eigenheim: das ist die Wohnsituation, von der 58 Prozent der Männer und 48 Prozent der Frauen zwischen 18 und 34 in der Schweiz träumen. Möglichst abgel...   cash, 22.11.1991

Periodische Geldentwertung und Lohnplafond gegen Wirtschaftskrebs

Der Autor, freischaffender Ökologie-, Freizeit- und Tourismusforscher, sieht eine Parallele zwischen dem wirtschaftlichen Wachstumszwang und einem selbstwuchernden Krebs...   Bund, 28.11.1991

Ein Plädoyer gegen die Ideologie der Zahlen

Wachstumsraten und andere ökonomische Daten sagen wenig über die wirtschaftliche Verfassung eines Landes aus. Wirtschaft in der Bundesrepublik. Arbeitnehmer, Unternehme...   Zeit, 16.09.1988

Banken wollen keine Polizisten sein

Bankiervereinigung gegen einen Geldwaschartikel, der Fahrlässigkeit bestraft. Missbrauch der Banken lässt sich nicht verhindern.   TA, 20.01.1989

Geld macht arbeitslos

Neue Thesen zu den Ursachen von Wachstumskrisen.   Zeit, 16.12.1988

Weltweiter Kampf gegen die Geldwäscherei

Verabschiedung eines Banken-Minimalstandards durch das Cooke-Komitee. Bankenkommission, illegale Transaktionen   NZZ, 08.01.1989

Wie Devisenhändler von Wechsellagen der Wechselkurse profitieren

Devisenhändler der Schweizer Banken bringen es auf einen Umsatz, der doppelt so gross ist wie der gesamte reale Welthandel.   WW, 26.01.1989

Der Nimbus des Goldes verblasst

Das Angebot an Gold steigt, der Preis sinkt, die Spekulanten an den internationalen Warenbörsen sehen keine Wende.   Spiegel, 06.02.1989

Eine moralische Wirtschaft?

Frauenarbeit, Arbeitsteilung   WOZ, 05.03.1989

Steuern- wie die grössten Firmen mit dem Fiskus umgehen

Zum Beispiel Ciba-Geigy und Nestlé. Über Gewinne und Steuern in der Schweiz, auch von Ausländern.   WW, 02.03.1989

Interview mit Martin, Paul C., Wirtschaftsautor

Prophet des grossen Crash.   SOZ, 09.04.1989

Steigende Zinsen, steigende Inflation: Tips für Geldanleger

Über den 9. Internationalen Investment Congress.   WW, 18.05.1989

Frauen am Rande der schweizerischen Wohlstandsgesellschaft

Studie der Caritas Schweiz über die Situation armer Frauen.   TA, 31.05.1989

Steigen unsere Mieten, weil Khashoggi, Adnan sitzen muss?

Schmutzige Gelder fliessen weg von Schweizer Konten, was den Hypothekarzins steigen lässt, sagen Bänkler, die nicht auf der Höhe der Zeit sind. Fluchtgelder hat die Sc...   WW, 01.06.1989

Gold, unrentables schürfen

Südafrikas Goldproduzenten geraten zunehmend ins Hintertreffen.   Spiegel, 07.08.1989

Wer ist arm in der reichen Schweiz?

Über die Wohlstandsverteilung in der Schweiz. Ist eine effizientere Umverteilungspolitik ein Ausweg? Mit solchen Fragen beschäftigt sich das Werk der Wirtschaftwissensc...   NOZ, 05.09.1989

Die Industriestaaten verschulden sich immer mehr

Staatschulden in Prozenten des Sozialprodukts.   crash, 06.10.1989

Was passiert mit den Tonnen Textilien aus der Kleidersammlung?

Bei der Firma Texaid Verwertungsgesellschaft AG stapeln sich die Kleider, welche die Schweizer konsumierten.   BaZ, 22.09.1989

Kosten von Bauvorhaben in der Schweiz

Grosse Bauvorhaben kosten in der Schweiz häufig Unsummen, mehr als geplant. Neuestes Beispiel: die Centovalli-Bahn in Locarno. Weitere Beispiele: Furka-Tunnel, Seelisber...   cash, 10.11.1989

Zeit zu erben, Bericht über die neue Erben-Generation in der BRD

Bis zur Jahrtausendwende werden fast zwei Billionen Mark vermacht. Was werden die Kinder mit dem Erbe tun?   Zeit, 01.12.1989

Geld, Sondernummer zum Thema

Brandenberger, Kurt: Den Gnomen pfeift es um die Ohren, Gespräch mit Bankdirektoren Bär, Hans J., Bank Julius Bär und Zulauf, Felix W., Clariden-Bank. Schilling, Rudol...   Magazin, 15.09.1989

Kommt es jetzt zum Immobiliencrash?

Wohl kaum, heutzutage sind die Mieten gesichert - die Wohnungsnot hilft manchem Hausbesitzer aus der Not.   WW, 25.01.1990

Landis-&-Gyr-Erbe Brunner, Daniel als Sozialrevolutionär

Als Gemeinderat der Sozialistisch-Grünen Alternative (SGA) in Zug greift er die Profitlogik an allen Fronten an. Er setzt seine Millionen für eine "ökologische und sol...   TA, 29.05.1990

Die SOZ liess die Steuerregister von zwölf Kantonen durchforschen

60 Prozent unserer Parlamentarier verdienen über 100 000 Franken. Einkommen der National- und Ständeräte in der Schweiz.   SOZ, 03.06.1990

Deutsche Bundesstiftung: 2,5 Milliarden für die Umwelt

Nach dem Gesetzesentwurf soll es Aufgabe der Stiftung sein, "Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Widrtschaft zu förd...   OEB, 17.07.1990

Über die Motive des Mörders Breitler, Richard

Schulden, Banken, Kleinunternehmr, Bahnhofstrass Zürich, Kredit-Rückzahlung, Immobilien-Spekulant, Ursache, Geld   SOZ, 02.09.1990

Erben in der BRD

Es wird geerbt wie noch nie, zum ersten mal durfte eine Generation ohne Inflation und Kriege Vermögen anhäufen. Die neue Generation der Erben ist mit der unverhofften E...   taz, 05.05.1990

Das süsse Leben der Erben

Noch nie haben die Deutschen soviel geerbt wie heute. Über 40 Jahre Frieden und Aufschwung haben ein Billionen-Vermögen geschaffen. Nicht nur die Wohlhabenden werden re...   Stern, 19.04.1990

Volkart-Chef Andreas Reinhart verblüfft Winterthur und die Welt

Reinhart bricht mit seinem Unternehmen in eine neue Zukunft mit ethischer Grundausrichtung auf. Er misst sein auf Diversifikation bedachtes Unternehmerleben an der Frage:...   cash, 07.12.1990